Wir setzen uns ein an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Gesellschaft
Dabei beziehen wir nicht nur eine klare Position zu aktuellen wirtschaftsethischen Fragen. Vielmehr unterstützen wir Unternehmen aktiv bezogen auf den Umgang mit ethisch konnotierten Themen, die in der Politik, den Medien, der Wissenschaft und der breiten Öffentlichkeit eine immer stärkere Rolle spielen: Werden wir nach der Corona-Krise "Arbeit" anders definieren müssen? Wie wirken sich Digitalisierung und die Zunahme virtueller Kommunikation auf Management und Führungskultur aus? Was ist wichtiger: Sicherheit oder Freiheit? Welche Rolle spielt Ethik als Gatekeeper bezogen auf neue Technologien? Ist Ethik die Ultima Ratio, um Algorithmen Regeln zu verpassen? Welcher wirtschaftsethische Impact ergibt sich aus aktuellen gesellschaftlichen Debatten wie der Klimabewegung für unsere Gemeinschaft?
Wir begleiten und beraten Unternehmen
- bei der Erarbeitung einer unternehmensindividuellen Werteorientierung, eines unternehmensspezifischen Ethikkodex/
Codes of Conduct
- bei der Formulierung von Geschäftsberichten und Compliance-Programmen
- bei der Entwicklung und Verankerung ethischer Grundsätze in der Mitarbeiterschaft
- bei der Wahrnehmung in der Öffentlichkeit
Wir wirken aktiv mit und bilden aus
- Ethikbeauftragte
- Ethikbeiräte
- Diskriminierungsbeauftragte
- Führungskräfte
Wir sind meinungsbildend
- durch wissenschaftliche Beiträge und als strategischer Partner in gesellschaftlich relevanten Forschungsprojekten
- durch Stellungnahmen zu aktuellen Tagesereignissen
Wenn Sie sich ausführlicher über uns informieren möchten, klicken Sie bitte hier.
Was uns bewegt
KI in der Immobilienwirtschaft: Risikoaversion bremst Innovation
Die Mai-Ausgabe der gif im Fokus ist online. Diesmal steht alles im Zeichen von KI als Game-Changer in der Immobilienwirtschaft.
Auszug aus einem LinkedIn-Post der gif Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung:
"Ein entscheidender Beitrag stammt von Dr. Irina Kummert, die in ihrem Artikel über die Berücksichtigung ethischer Aspekte beim Einsatz von KI in der Immobilienwirtschaft spricht. Sie beleuchtet auch das erfolgreiche Zusammenspiel zwischen Menschen und KI in der modernen Arbeitswelt."
Den ganzen Artikel lesen Sie hier.
Rezension Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün zu Prof. Dr. Armin Nassehis Schrift Unbehagen
Normalität ist eine Illusion. Armin Nassehi, Beirat des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft, präsentiert seine Theorie der überforderten Gesellschaft. Überfordert ist diese Gesellschaft, „weil sie Belohnung verspricht für etwas, das die Menschen von selbst nicht einhalten können“. Moralische Appelle werden lauter und zahlreicher, schlagen um in Feindseligkeiten oder sogar Terror und produzieren dadurch erneut die Verschärfung der Appelle. Fehlentwicklungen rufen nach ethischen Vorschriften oder Risikovermeidungsstrategien, die selber wieder zum Risiko werden und neue Vorschriften generieren.
Den gesamten Beitrag, mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Neuen Presse, vom 08. April 2023 lesen Sie hier
Digital Leadership: Führung im digitalen Zeitalter
In Kooperation mit dem Institut für Corporate Governance in der Immobilienwirtschaft (ICG) haben wir einen Arbeitskreis Digital Leadership initiiert. Damit tragen wir der Bedeutung von Führungskompetenz auch und vielleicht sogar insbesondere im Kontext der derzeitigen gesellschaftlichen Situation Rechnung. Der Arbeitskreis ist hochkarätig mit Geschäftsleiter*innen auf Geschäftsführungs- und Vorstandsebene namhafter Unternehmen besetzt. Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die Frage, wie Führungskräfte mit den Veränderungen durch Arbeiten am anderen Ort umgehen. Ergebnis ist ein Leitfaden mit Best Practice Beispielen.
Pressemitteilung und Leitfaden in deutscher sowie in auf vielfachen Wunsch auch in englischer Sprache sehen Sie hier
Rezension Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün zu Prof. Dr. Armin Nassehis Schrift Unbehagen
Normalität ist eine Illusion. Armin Nassehi, Beirat des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft, präsentiert seine Theorie der überforderten Gesellschaft. Überfordert ist diese Gesellschaft, „weil sie Belohnung verspricht für etwas, das die Menschen von selbst nicht einhalten können“. Moralische Appelle werden lauter und zahlreicher, schlagen um in Feindseligkeiten oder sogar Terror und produzieren dadurch erneut die Verschärfung der Appelle. Fehlentwicklungen rufen nach ethischen Vorschriften oder Risikovermeidungsstrategien, die selber wieder zum Risiko werden und neue Vorschriften generieren.
Den gesamten Beitrag, mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Neuen Presse, vom 08. April 2023 lesen Sie hier
Ethikverband der deutschen Wirtschaft strategischer Partner in innovativem Forschungsprojekt zur Transformation der Arbeitswelt
Seit 2020 ist, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, eine verstärkte Transformation unserer Arbeitswelt zu beobachten. Nur eine Konsequenz daraus ist, dass Hochschulen und Unternehmen gleichermaßen neue Wege zur Gewinnung und Bindung von Personal gehen müssen, wenn sie auch künftig wettbewerbsfähig bleiben wollen. Das an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften 2021 initiierte Forschungsprojekt zur kooperativen, transdisziplinären Qualifizierung und Personalentwicklung trägt dieser Entwicklung Rechnung.
Der Ethikverband wird sich insbesondere bezogen auf die gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftsethischen Implikationen des Forschungsvorhabens einbringen.
Panel anläßlich des 175. Geburtstags der Frankfurter Paulskirche: Philosophie auf Zuruf. Von der Chance in die Krise. Welchen Weg gehen wir?
Die erste Deutsche Nationalversammlung am 18. Mai 1848 war ein historischer Wendepunkt. Vorangegangen waren Aufstände in ganz Deutschland. Erst die tiefe Krise der bestehenden Ordnung hatte den Weg zum ersten demokratischen Parlament in der Paulskirche eröffnet. Heute, 175 Jahre später, haben demokratische Strukturen einen Teil ihrer Selbstverständlichkeit eingebüßt. Multiple globale Krisen erschüttern die Weltgesellschaft, aber auch jeden Menschen im persönlichen Leben.
Prof. Klaus-Jürgen Grün, Dr. Irina Kummert und Dr. Michael Schmidt-Salomon erörtern, welchen Beitrag die Philosophie in der Krise leisten kann. Ist sie alltagstauglich? Hilft sie uns, den ganz persönlichen Weg durch wankende Wirklichkeiten zu bahnen? Bringen Sie Ihre Fragen und Anmerkungen in den Abend ein. Nach kurzen Einstiegsgedanken der Gäste geht es – ganz in der Tradition der Paulskirche – um das gemeinsame Suchen nach Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit.
Mehr Informationen finden Sie hier
Ist KI ein Wachstumsmotor oder ein Arbeitsplatzkiller?
Unter dieser Überschrift fand im renommierten Düsseldorfer Industrieclub auf Einladung der Rhein Asset Management eine vielbeachtete Podiumsdiskussion statt. Die Überschrift über dem Panel belegt es: Bezogen auf neue Technologien wird viel zu oft in binären Strukturen eines "gut" oder "schlecht" argumentiert. Leistungsfähiger ist statt des "Entweder oder" das "Sowohl als auch": Chancen nutzen und Veränderung sowie Zielkonflikte, die sich aus dem "Sowohl als auch" zwangsläufig ergeben, verantwortungsbewusst unter Einbeziehung aller Stakeholder gestalten. Das war unter anderem die Position der Präsidentin des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft, Dr. Irina Kummert im Rahmen einer überaus spannenden Diskussion mit Christian Temath, Edip Saliba, Nilas Möllenkamp und Gastgeber Dr. Martin Stötzel.
Im Vorfeld des Panels wurde ein Interview mit Irina Kummert geführt. Das Interview finden Sie hier. Mehr Informationen finden Sie hier.
Markiert 2021 den Beginn einer neuen Zeitrechnung?
Wie sieht das Gesicht von "Nach-Corona" aus und worauf wird es dabei ankommen? Gastbeitrag von Irina Kummert im Newsletter des Institut für Corporate Governance in der Immobilienwirtschaft (ICG).
Schwierigkeiten mit der Moral. Warum ein Mehr an Moral nicht automatisch gut ist
Die Strategie, eine Verhaltensänderung herbeizuführen, indem ich Menschen ängstige, indem ich das moralische Argument bemühe, statt sachlich zu informieren und aufzuklären, bringt – vielleicht- vordergründig das gewünschte Ergebnis. Ob in den Köpfen und in den Herzen der Menschen und insgesamt in unserer Gemeinschaft damit eine gute Basis für Kooperation, Innovation und Veränderungsbereitschaft geschaffen wird, die wir insbesondere angesichts der durch COVID-19 bereits eingetretenen und noch zu erwartenden Neuordnung vieler, gesellschaftlich relevanter Bereiche dringend brauchen, wage ist zu bezweifeln. Und: Ab wann schlägt moralische Bevormundung in Protest um?
Prof. Dr. Armin Nassehi, Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie an der Ludwig Maximilians-Universität, verstärkt den Beirat des Ethikverbandes
Prof. Dr. Armin Nassehi, Mitglied des Expertenrats „Corona“ der nordrheinwestfälischen Landesregierung, des Vorstands des Münchener Kompetenzzentrums Ethik an der LMU sowie weiterer namhafter Expertengremien bereichert ab Dezember den wirtschaftlich-wissenschaftlichen Beirat des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft.
Renommierter Risikoforscher Prof. Dr. Gerd Gigerenzer zum 01.10.2020 in den Beirat des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft berufen
Der renommierte Risikoforscher Prof. Dr. Gerd Gigerenzer wurde in den wirtschaftlich-wissenschaftlichen Beirat des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft berufen.
Hier finden Sie die vollständige Pressemitteilung
Das geplante Lieferkettengesetz ist ungeeignet
Neue Publikation: "Was bedeutet Demokratie in der EU im 21. Jahrhundert?"
Die Expertinnen und Experten Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün (Ethikverband der deutschen Wirtschaft e.V. und Goethe-Universität Frankfurt am Main), Jun.-Prof. Dr. Sascha Dickel (Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Prof. Dr. Nicole Deitelhoff (Hessische Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung und Goethe-Universität Frankfurt am Main), Prof. Dr. Armin Nassehi (Ludwig-Maximilians-Universität München), und Prof. Dr. Martin Saar (Goethe-Universität Frankfurt am Main) diskutierten am Center for Applied European Studies (CAES) zum Thema „Was bedeutet Demokratie in der EU im 21. Jahrhundert?“. Dazu ist nun eine Publikation erschienen, die Sie hier finden.
Taskforce „Künstliche Intelligenz“
Am 28. Februar 2020 – noch vor den Kontaktbeschränkungen aufgrund des Coronavirus – trafen sich Mitglieder des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V. (EVW) und Interessierte zu einer konstituierenden Sitzung einer Taskforce „Künstliche Intelligenz“ im Rahmen des EVW. Dabei diskutierten der Moralphilosoph und Vizepräsident des EVW Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün mit Dr. Jochen Biedermann, Gründer und CEO von Blockchain (Asia) Ltd., Dr. Lothar Weniger von der University of Maryland, dem Kommunikationsberater Dr. Matthias Wühle und Harald Vajkonny, Direktor des Frankfurt Free Software and Culture Institutes e.V (FFSCI). über Wunsch und Wirklichkeit des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz. Moderiert wurde die Diskussion von Paul van de Wiel.
Dazu sind bislang drei Beiträge erschienen. Diese lesen Sie hier:
Können Maschinen Regeln verändern?
„Verschwörungstheorien auf dem Prüfstand – ein Blick aus der Brille der Wirtschaftsethik“
Der Compliance Channel TALK mit Frau Dr. Irina Kummert, Präsidentin des Ethikverbandes der Deutschen Wirtschaft e.V., greift ein topaktuelles Thema auf: „Verschwörungstheorien auf dem Prüfstand – ein Blick aus der Brille der Wirtschaftsethik“. Im Audio-Interview mit der Compliance Channel Geschäftsführerin Frau Dr. Kathrin J. Niewiarra beantwortet die Philosophin und Wirtschaftsethikerin Dr. Irina Kummert u.a. Fragen zum Ursprung von Verschwörungstheorien. Unter anderem nimmt sie Stellung zur gerade brandaktuellen Frage, was wichtiger ist: Freiheit oder Gesundheit?
Sie finden den Podcast hier
Podcast zur Corona-Krise: Geld oder Leben?
Im Gespräch mit Dr. Irina Kummert, Präsidentin des Ethikverbandes der deutschen Wirtschaft: Die Corona-Krise vermittelt immer stärker den Eindruck, dass ökonomisches Handeln und menschliches Leben im Gegensatz zueinander stehen. Im Podcast erläutert Dr. Kummert, warum auch in so einer schweren Krise Leben nicht gegen Geld aufgerechnet werden darf, wieso es hierzulande an kontroversen Debatten fehlt und warum sie moralisierende Totschlagargumente so furchtbar findet.
Zur Corona-Krise: Offener Brief an die Bundesregierung
Am 09. April hat der Ethikverband der deutschen Wirtschaft einen offenen Brief an die Bundesregierung adressiert. Bezogen auf die angefragten Mitunterzeichner haben wir uns auf Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen konzentriert, um die bislang eher monothematisch, überwiegend mit Virologen, geführte Diskussion auch fachlich breiter
aufzustellen.
Stuttgarter Zukunftssymposium
Vom 15. bis 16. November 2019 fand in Stuttgart das zweite Stuttgarter Zukunftssymposium – diesmal unter der Überschrift Arbeit 4.0 – Kollege KI statt. Im Rahmen dessen hielt Irina Kummert einen Vortrag zum Thema Führung und KI: Welchen Impact neue Technologien auf unser Führungsverhalten haben.
Informationen zum ursprünglich als regelmäßig stattfindend geplanten Kongress finden Sie hier.
Diskussionsrunde: Zwischen Regeltreue und Unternehmenserfolg
DIE ZEIT veranstaltete gemeinsam mit der IHK Frankfurt am Main das 18. Frankfurter Symposium Compliance & Unternehmenssicherheit. Die Konferenz führt jedes Jahr über 400 Compliance Officer und Unternehmensjuristen sowie Experten aus Wissenschaft und Politik zusammen und ist eine der größten Tagungen zu diesem Themenkomplex. Irina Kummert nahm an der Konferenz als Sprecherin für eine Diskussionsrunde zum Thema Zwischen Regeltreue und Unternehmenserfolg: Beeinflusst deutsche Compliance-Besessenheit erfolgreiches Unternehmertum? teil.
Workshop: Vernetztes Denken: Wie Philosophie unsere Wahrnehmung schult
Die „Digital Mind Change Konferenz“ in der BMW-Welt in München ist eine Konferenz im Rahmen derer regelmäßig Visionäre und Um-die-Ecke-Denker aufeinandertreffen und in unterschiedlichen interaktiven Formaten herkömmliche Denkmuster sprengen. Es geht dabei um Handwerkszeug für Kreativität, um Impulse zu Leadership und neuen Führungsmodellen. Irina Kummert leitete hier einen gut besuchten Workshop zum Thema Vernetztes Denken: Wie Philosophie unsere Wahrnehmung schult.
KI-Strategien - Was braucht die Wirtschaft?
Unter dieser Überschrift stellte die IHK Kiel die Positionen von Politik und Wirtschaft zur Diskussion. Was braucht die Wirtschaft Schleswig-Holsteins, um bei der Entwicklung und Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) wettbewerbsfähig zu sein? Irina Kummert hielt in dem Kontext einen Impulsvortrag über Wirtschaftsethik und ihre Relevanz für KI.
Irina Kummert zu Gast bei "KPMG Klardenker live“
Vier Gäste aus Wirtschaft und Politik diskutieren bei diesem Talk-Format zu einem aktuellen Thema.
Diesmal ging es um die Frage, warum gute Corporate Governance heute für Unternehmen wichtiger denn je geworden ist, insbesondere in einer hochgradig vernetzten und digitalisierten Wirtschaft. Zur Diskussion standen unter anderem Fragen wie, mit welchen Risiken sind Unternehmen heutzutage konfrontiert, inwiefern kann gute Compliance ein Wettbewerbsvorteil sein, inwiefern dient sie womöglich aber auch als Feigenblatt, und welche Möglichkeiten kann die Digitalisierung bei der Minimierung von Risiken bieten. Die Sendung wurde - noch vor Corona - live und mit Publikum im Schmidtchen Theater in Hamburg produziert und ins Netz gestreamt. Moderation: Michail Paweletz, tagesschau24
Wirtschaftsinteressen im Konflikt mit europäischen Werten
Das Center for Applied European Studies (CAES) führte in Kooperation mit dem Ethikverband der deutschen Wirtschaft e. V. ein Symposium zum Thema „Europäische Werte – ein Dilemma!“ durch. Dr. Irina Kummert, Präsidentin des Ethikverbandes der deutschen Wirtschaft e. V. und Geschäftsführende Gesellschafterin der IKP Executive Search GmbH, analysierte den Zusammenhang zwischen ökonomischen Interessen und ethischen Werten in Europa und die zunehmende Moralisierung.
Interview: „Mit KI verlieren unsere herkömmlichen Formen von Ethiken ihre Bedeutung.“
Interview mit Prof. Klaus-Jürgen Grün, Vizepräsident des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft zum Thema „Ethische Herausforderungen der KI-Entwicklung“ im Vorfeld des Zukunftssymposiums in Stuttgart.
Den Beitrag sehen Sie hier.
Ethikverband der deutschen Wirtschaft stellt erste Diskriminierungsbeauftragte in der kommunalen Wohnungswirtschaft
Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG: „Die Fluktuationsrate bei der GESOBAU liegt unter fünf Prozent. Das bedeutet, dass wir faktisch jeden Monat nur wenige freie Wohnungen in die Vermietung geben können. Aber täglich müssen wir viele Interessent*innen, auch solche mit dringlichen Bedarfen, unversorgt wegschicken, weil eine freie Wohnung nur einmal vermietet werden kann. In dieser Situation wächst verständlicher Weise der Unmut bei einzelnen Interessent*innen, die dann vorbringen, sie seien womöglich diskriminiert worden. Bei der GESOBAU hat Diskriminierung keinen Platz. Unsere Diskriminierungsbeauftragte unterstützt uns künftig dabei, hier keinerlei Zweifel aufkommen zu lassen.“
Brauchen wir eine agile Compliance?
Irina Kummert fordert in der Rubrik Ethics & Compliance Leader beim Web-TV-Kanal Compliance Channel eine agile Compliance.
Den Beitrag sehen Sie hier.
Philosophieren mit Führungskräften vom 4. bis 6. Oktober 2019 in Fulda
Auch 2019 wurde die Reihe „Philosophieren mit Führungskräften“ fortgesetzt. Diesmal zum Thema: Arbeit 4.0 - Wie sich das Verständnis von Arbeit mit der Gesellschaft verändert hat. Vor dem Hintergrund tiefgreifender Veränderungen im Zusammenhang mit KI und Digitalisierung wird der Begriff der Arbeit zwangsläufig wieder eine neue Bedeutung erlangen. In einer künftigen sozialen Gemeinschaft reicht es vermutlich nicht mehr aus, dass jede Arbeit als eine rein fremdbestimmte Beschäftigung verstanden wird und einen lohnerwerbsmäßigen Beitrag zum Gemeinwesen darstellt. All dies wirft grundlegende ökonomische Fragen auf, die von ideologischen Diskussionen vielseitig verdunkelt werden. Auch daran zeigt sich die Notwendigkeit, dass manche Idealtypen von Arbeit sich in Veränderung befinden. Die Überprüfung der Plausibilität dieser ideologischen Standpunkte war nur einer der Aspekte sein, die diskutiert wurden.
Philosophen in die Chefetagen - sie machen den Unterschied
Philosophen leben eine digitale Führungskultur. Irina Kummert im Manager Magazin zu einem neuen Trend in unseren Führungsetagen.
Hass baut keine Häuser
Die Präsidentin des Ethikverbands der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert im Manager Magazin zu den Protesten gegen die Deutsche Wohnen und zur Enteignung von Wohnungsbeständen.
Ethik und Moral haben sich zu Marktfaktoren entwickelt
Der Vizepräsident des Ethikverbands der deutschen Wirtschaft e.V. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün in der Börsenzeitung zum Thema Ethisches Investment: Ethik und Moral haben sich zu Marktfaktoren entwickelt.
Wirtschaft zwischen Milliarden und Moral
Gibt es eine Unternehmensverantwortung, die neben einer ökonomischen auch eine soziale und moralische Verantwortung umfasst? Dazu äußerte sich unter der Rubrik Zur Diskussion gestellt Irina Kummert in der Zeitschrift ifo Schnelldienst.
Den Beitrag sehen Sie hier
Volksnah trotz Millionen?
Bezogen auf die Eignung von Friedrich Merz als möglicher Kanzlerkandidat war Frau Dr. Kummert am 20.11.2018 Gast beim SAT 1 Frühstücksfernsehen.
Zur Absage von deutschen Industrievertretern an Saudi-Arabien am 23.10.18
Prof. Klaus-Jürgen Grün, Vizepräsident Ethikverband der deutschen Wirtschaft auf Phönix zum Fall Khashoggi.
Dieselkompromiss: Am Ende nur Verlierer
Die deutsche Automobilindustrie hat unstrittig mit der Manipulation von Abgaswerten einen schweren, strafrechtlich relevanten Fehler gemacht. Zusätzlich war der Umgang mit diesem Fehlverhalten und dessen Aufarbeitung gegenüber der Öffentlichkeit seitens der betreffenden Unternehmen alles andere als glücklich. Die Entrüstung derjenigen, die sich betrogen fühlen, ist groß und der viel diskutierte Dieselkompromiss wird eher als faul, denn als fair empfunden. Gerade wenn das Gefühl von Ungerechtigkeit und Ungleichheit besonders ausgeprägt ist, lohnt ein zweiter, unverstellter Blick auf die Gemengelage, bevor wir urteilen.
Den Beitrag von Irina Kummert als Meinungsmacherin im manager magazin lesen Sie hier.
Ethik und KI: Mensch bleiben im Maschinenraum: Stuttgarter Zukunftssymposium am 23.11.2018
Die Entwicklung künstlicher Intelligenz ist rasant und brisant zugleich – denn sie wirft zahlreiche ethische Fragen auf: Welche Regeln gelten zukünftig für Roboter? Wie entwickelt sich die Arbeitswelt 4.0? Wie viel Autonomie wollen wir für Maschinen? Über diese und andere Kernfragen der Digitalisierung diskutierten führende Köpfe aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft unter dem Motto „Mensch bleiben im Maschinenraum“ am 23. und 24. November 2018 in Stuttgart.
6. Bayerischer CSR-Tag
Irina Kummert hielt die Keynote anlässlich des 6. Bayerischen CSR-Tages am 26. September 2018. Der Vortrag hatte den Titel: Zukunftsvisionen einer „schönen neuen Welt – Wirtschaftsethik und Digitalisierung
Wieviel Ethik braucht ein Algorithmus?
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist immer auch mit Konsequenzen für uns Menschen und unsere Gemeinschaft verbunden. Im Mittelpunkt der Debatte steht allerdings nicht der Nutzen, der sich aus dem sinnvollen Einsatz von KI ergeben könnte, sondern der mögliche Schaden, den wir nehmen könnten. Wir agieren nach der alten, analogen Methode, indem wir Ethik und Moral als Gatekeeper installieren und Verhaltenskodizes im Sinne einer Ethik für Algorithmen aufstellen. Kann die traditionelle Ethik als analoger Tugendwächter in einer zunehmend über Netzwerke funktionierenden Welt noch sinnvoll wirken? Oder geht es vielleicht weniger um Moral als vielmehr darum, dass wir Angst davor haben, uns von unserem geozentrischen Weltbild, das uns als Menschen eine zentrale Position zuweist, verabschieden zu müssen wenn das eintritt, wovor wir uns am meisten fürchten – die Kontrolle zu verlieren? Wie können wir die Kreativität der Unsicherheit für uns nutzen, statt sie verhindern zu wollen? Kann eine effiziente Maschine überhaupt über nicht logische, analoge moralische Regeln gesteuert werden?
Was die Wirtschaft vom Fußball lernen kann. Wer die Bodenhaftung verliert, hat schon verloren
Irina Kummert im Manager Magazin: Das schlechteste Ergebnis seit Fußballgedenken. Das Aus in der Vorrunde. Und das gegen einen Gegner, den wir nicht wirklich auf der Agenda hatten. Die deutsche Fußballnation ist tief erschüttert. In den Medien ist die Rede vom Weltmeister im Konjunktiv. Gemeint sind, vor dem 27. Juni 2018 unvorstellbar, wir. Fest steht: Der 27. Juni 2018 wird wie das "Wunder von Bern" Fußball-Geschichte schreiben. Sobald wir aufgehört haben, uns darüber zu ärgern, dass wir viel zu früh ausgeschieden sind, könnten wir anfangen, aus diesem Erlebnis zu lernen.
Philosophieren mit Führungskräften vom 5. bis 7. Oktober 2018 in Fulda
Auch in 2018 wurde die Reihe „Philosophieren mit Führungskräften“ fortgesetzt. Zum Thema: Welches Menschenbild transportieren unsere neuesten Erkenntnisse zur Künstlichen Intelligenz? wird vom 5. bis 7.10.2018 ein Blockseminar im Landhotel Grashof bei Fulda durchgeführt. Was verrät die Forschung zur Künstlichen Intelligenz über das Zustandekommen unserer Entscheidungen? Welcher Unterschied besteht zwischen der Auswertung von individuellen Daten (Big Data Mining) und der Selbstorganisation von neuronalen Netzwerken, die es Robotern erlauben, weitreichende Entscheidungen zu treffen und professioneller umzusetzen, als das für Menschen möglich ist? Sind die zu erwartenden Roboter der viel gefürchtete oder gepriesene Übermensch?
Wirtschaftliche Interessen und europäische Werte
Am 14. April 2018 richtete die Frankfurt University of Applied Sciences in Zusammenarbeit mit dem Ethikverband der deutschen Wirtschaft e.V. eine Konferenz zur Frage der Durchführbarkeit europäischer Werte aus. Die ganztägige Konferenz fand am Center for Applied European Studies der Frankfurt University of Applied Sciences in Frankfurt am Main statt. Referenten waren renommierte Wissenschaftler*innen. In diesem Rahmen hielt Frau Dr. Kummert einen Vortrag zum Thema Wirtschaftliche Interessen und europäische Werte.
Ethik und Wettbewerbsfähigkeit in der digitalen Welt. Konferenz am 16./ 17. März 2018
Die Digitalisierung verändert Unternehmen, Wirtschaftsformen und ökonomische sowie soziale Beziehungen. In welcher Weise und in welcher Geschwindigkeit ist schwer absehbar, doch ist sicher, dass sie auch wichtige wirtschaftsethische Fragen aufwirft. Dazu veranstaltete die Akademie für Politische Bildung in Tutzing eine Konferenz, im Rahmen derer sich auch der Ethikverband der deutschen Wirtschaft positionierte.
Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün bei Phoenix: Zu den Tierversuchen in der Automobilindustrie
Der Vizepräsident des Ethikverbandes der deutschen Wirtschaft e.V. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün wurde am 29. Januar 2018 bei Phoenix zu den Tierversuchen bei VW befragt.
Bitcoins sind demokratisch. Das passt nicht jedem.
Da sind sie wieder, die seit dem Beginn der Finanzmarktkrise 2008 tief in unserem Gehirn verankerten Angstknöpfe. Sie werden aktiviert durch Formulierungen wie "Blase", "Absturz", "Kurschaos" und "Gefahr für unser Finanzsystem". Und sie wirken sofort. Die aktuellen Kursschwankungen bei der Kryptowährung Bitcoin und die vielen kritischen Stimmen scheinen zu bestätigen, dass letztlich doch alles beim Alten bleiben wird. Es könnte sein, dass dieser Effekt gewollt ist - und nicht unbedingt zu unserem Vorteil.
Der Glaube an Steuermoral grenzt an Naivität
Kann es sein, dass Moral auch hier als Vermeidungsstrategie wirkt, als reines Mittel zur Beruhigung der Wählerseele, als Ablenkungsmanöver, um sich nicht mit den tatsächlichen Fragestellungen auseinandersetzen und konkrete Taten folgen lassen zu müssen?
Regeltreue oder Autonomie?
Warum Regeln als Bestandteil guter Führung nur dann einen Sinn machen, wenn sie von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern reflektiert werden.
Steuerschlupflöcher, Steuerehrlichkeit und andere Ablenkungsmanöver
Angenommen, ab morgen wäre es eine freiwillige Leistung Steuern zu zahlen. Niemand würde kontrollieren, ob wir es getan haben oder nicht und uns würden weder zwischenmenschliche noch juristische Sanktionen drohen, wenn wir uns bewusst dagegen entschieden haben. Würden Sie Steuern bezahlen? Diese Frage habe ich einem Fernsehjournalisten gestellt, der befand wie unmoralisch es sei, dass ein auch durch deutsche Konsumenten und Konsumentinnen gut verdienender Konzern wie Apple bei uns keine Steuern abführt. Seine Antwort lautete: „Ja, selbstverständlich würde ich auch dann Steuern zahlen. Schließlich will ich, dass es weiterhin Kitas gibt.“ Diese Antwort klingt verantwortungsbewusst und deshalb gut. Leider hat sie nichts mit der Realität zu tun.
Regeltreue oder Autonomie: Warum es sich lohnt, Regeln zu reflektieren
Letztlich machen Regeln nur dann Sinn, wenn sie nützlich sind, wenn sie dazu beitragen, Schaden von Menschen, vom Unternehmen und der Gesellschaft abzuwenden. Unsere Autonomie können wir dann bewahren, wenn wir uns nicht selbst hinter den Regeln vergessen, wenn wir uns und anderen erlauben, situationsabhängig unter sorgfältiger Abwägung der Konsequenzen deren Sinnhaftigkeit zu hinterfragen und zu einer eigenverantwortlichen, bewussten Entscheidung kommen. Dann handeln wir auch im Sinne des Unternehmens, für das wir arbeiten.
Zur Bundestagswahl 2017: Warum Moral das gefährlichste Wahlkampfthema ist
Waren es im Bundestagswahlkampf 2013 noch solide Staatsfinanzen, die Finanztransaktionssteuer oder eine Erbschaftsteuerreform, an denen sich die Geister schieden, ist diesmal die Moral zum Top-Wahlkampfthema avanciert. Ob die Strategie aufgeht, Gerechtigkeit als vermeintlich größten gemeinsamen Nenner zu nutzen, um bei der Wählerschaft zu punkten, wird sich erst nach der Wahl zeigen. Unabhängig vom Ausgang der Wahl steht die unerfreuliche Möglichkeit im Raum, dass wir diesmal besonders offensichtlich für dumm verkauft werden sollen...
Warum es sich lohnt auch das zu hinterfragen, was gut klingt
Auch wenn es sich diesmal abgesehen von den Wahlplakaten kaum aufdrängt: Wir befinden uns im Wahlkampf. Insbesondere dieser Wahlkampf lebt, initiiert durch die von Martin Schulz ins Spiel gebrachte „soziale Gerechtigkeit“ von dem auf unterschiedlich überzeugende Art und Weise vorgetragenen Bestreben, die Gemeinschaft, in der wir leben, gerechter zu machen. Dabei wird die Stimme der Egalitaristen, die sich mit dem Argument, die ökonomische Ungleichheit bedrohe die Stabilität unserer Gesellschaft zu Wort melden, zunehmend lauter.
Warum die Debatte um soziale Gerechtigkeit schädlich ist
Beitrag von Dr. Irina Kummert im manager magazin zur aktuellen Debatte um soziale Gerechtigkeit.
"Gerechtigkeit": Kampfbegriff mit Konjunktur
"Darüber, wie gerecht es in Deutschland zugeht, wird medial gestritten. Doch die Berichterstattung zu Armut und sozialer Gerechtigkeit lässt die Leser ratlos zurück." ZAPP berichtet - Dr. Irina Kummert im Interview.
Face-to-Interface. Werte und ethisches Bewusstsein im Internet
In diesem Sammelband finden Sie einen Beitrag der Präsidentin Dr. Irina Kummert mit dem Titel Der Zauber der Transparenz - Über die Ambivalenz eines moralischen Prinzips im Kontext der Digitalisierung. Ebenso sehen Sie bitte den Beitrag Die Moral an der Wurzel packen - Heimlicher Groll im Internet vom Vize-Präsidenten und Mibegründer des Verbands Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün.
Thorhauer, Yvonne, Kexel, Christoph A.. (Hrsg.)
Face-to-Interface. Werte und ethisches Bewusstsein im Internet, 2017. ISBN 978-3-658-17154-4
VW: Geplante Deckelung der Vorstandsgehälter
Am 07. Februar 2017 nahm die Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert bei N24 Stellung zur geplanten Deckelung der Vorstandsbezüge bei VW.
There are no items in this list
Wettbewerb und Kartellrecht
Am 23. Januar 2017 diskutierte die Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert im Rahmen der Jahresauftaktveranstaltung des Bund Katholischer Unternehmer e.V. zum Thema Kartellverbote, Verbot von Preisabsprachen und Monopolen.
Vorstandsboni
Zum Thema Vorstandsboni veröffentlichte unser Kooperationspartner Compliance Channel einen Beitrag der Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert.
Zu Gast bei moma
Dr. Irina Kummert am 25. November 2016 im ZDF Morgenmagazin zu den Bonuszahlungen der VW Manager.
Schöne Neue Welt? Frankfurter Zukunfts-Symposium 2016
Das Frankfurter Zukunfts-Symposium 2016 fand erstmals am 29./30. Oktober 2016 in der Goethe Universität in Frankfurt am Main statt. Die Veranstaltung wurde gemeinsam ausgerichtet von der Giordano-Bruno-Stiftung und dem Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V.. Namhafte Referenten und Referentinnen haben mit ihren Vorträgen und im Rahmen der Podiumsdiskussionen dazu beigetragen, ein besseres Verständnis von einer zukunftsfähigen Ethik entwickeln zu können. Die Konferenz war bereits nach wenigen Wochen und fast 400 Anmeldungen nicht nur aus- sondern überbucht. Die Resonanz auf die Veranstaltung war extrem positiv. Für uns ein Ansporn, diesen Weg weiter zu gehen und in zwei Jahren das zweite Zukunfts-Symposium durchzuführen.
Presse und Veröffentlichungen (Auswahl)
Die Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert veröffentlichte im manager magazin einen Beitrag zur aktuellen Debatte um Bonusrückzahlungen.
Warum wir die Ökonomie nicht der Moral opfern sollten
Die Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert veröffentlichte im manager magazin einen Beitrag zum Missbrauch von Moral als Ökonomiekritik.
Schluss mit der Schwarz-Weiß-Denke
Die Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert veröffentlichte im manager magazin einen Beitrag zur Art und Weise von Diskussionen insbesondere im Zusammenhang mit Großfusionen.
Warum die Moral Bayers Deal zu Fall bringen kann
Beitrag der Präsidentin Dr. Irina Kummert im manager magazin zur Frage warum Moral zum Dealbreaker bei Unternehmenskäufen werden kann.
Legalität und Moralität – Dr. Irina Kummert im Interview
Zum Thema Legalität und Moralität veröffentlichte unser Kooperationspartner Compliance Channel ein Video-Interview mit der Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert.
VW: Bei Betrug sollten Boni zurückgefordert werden
Der Vizepräsident vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün stellte sich am 11.05.2016 den Fragen von Michael Balk, Frankfurter Neue Presse, zu Bonuszahlungen bei VW.
Steueroase Mittelamerika – Wem nutzen die Panama Papers?
Zu diesem Thema diskutierte die Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Kummert am 4. Mai 2016 mit Dr. Hermann Falk, Aufsichtsrat der GLS Bank. Das Panel fand im Europäischen Informationszentrum Jean Monnet Berlin statt und wurde organisiert vom Forum Discussing World Politics.
Warum Transparenz um jeden Preis nicht gut ist
Beitrag der Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. im manager magazin über die Gefahren von Transparenz im Zusammenhang mit der Debatte um die Panama Papers.
Ist Verantwortung quantifizierbar?
Beitrag der Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert zur Frage, ob Verantwortung quantifizierbar sei in der Fachzeitschrift Perspektiven des Verbandes DIE FÜHRUNGSKRÄFTE.
Prof. Dr. Grün zu den Grenzen der Meinungsfreiheit
Der Vizepräsident vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün kommentierte für die Rheinische Post aktuelle und umstrittene Statements aus politischer und digitaler Öffentlichkeit.
Warum wir die Dinge nicht mehr beim Namen nennen
Beitrag der Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. im manager magazin zu den Geschehnissen in der Silvesternacht in Köln und zur Sprachlosigkeit in Politik und Wirtschaft.
Auf der Suche nach Zuversicht
Unter diesem Titel verfasste Eva Prase aktuell einen Beitrag zum Umgang mit Krisen in der heutigen Gesellschaft. Sie verwies darin mehrfach auf Gedanken des Vizepräsidenten vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Professor Dr. Klaus Jürgen Grün. Der Artikel erschien am 27. Januar 2016 in der Chemnitzer Freien Presse.
Den vollständigen Beitrag mit weiteren Literaturhinweisen zum Thema finden Sie hier.
Schwierigkeiten mit der Moral – Ein Plädoyer für eine neue Wirtschaftsethik
Welche Rolle spielt die Moral für unser Handeln? Steht sie uns vielleicht sogar im Weg? Im Zusammenhang mit Finanz- und Wirtschaftskrisen ist eine sich immer weiter öffnende Schere des Misstrauens zwischen Wirtschaft und Gesellschaft zu beobachten. In Anbetracht dessen muss die Frage gestellt werden, ob wir eine neue Form von Wirtschaftsethik brauchen: eine Wirtschaftsethik, die den Menschen wirklich Orientierung gibt, statt sie ins Dunkel zu führen, eine Wirtschaftsethik, die dem Anspruch, den sie erhebt, Schaden von den Menschen und der Gesellschaft abzuwenden, tatsächlich gerecht wird. Am 5. September 2014 fand in Zürich eine viel beachtete und gut besuchte Konferenz zum Thema Lüge, Vertrauen und Verbindlichkeit – Welche Ethik vermittelt zwischen Wirtschaft und Gesellschaft? statt. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen, darunter Philosophen, Soziologen, Psychologen und Betriebswirte, sowie ranghohe Repräsentanten aus Unternehmen diskutierten im Center for Corporate Responsibility and Sustainability an der Universität Zürich darüber, welche Rolle Aspekte der Ethik und Moral an der Schnittstelle zur Wirtschaft spielen und spielen sollten. Das neu erschienene Buch behandelt das Thema „Schwierigkeiten mit der Moral“ aus unterschiedlichen, immer spannenden Perspektiven. Was ist das Besondere daran? Fügen Sie eine Beschreibung hinzu, die das Interesse Ihrer Besucher weckt.
Statements zur Debatte um die Bonusansprüche von Martin Winterkorn
Statements der Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Kummert zur Debatte um die Bonusansprüche von Martin Winterkorn in der BILD-Zeitung.
Händlermoral gegen Kriegermoral: Ethik in Zeiten des Terrors – der moralische Irrtum des Westens
Die Präsidentin vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Dr. Irina Kummert verfasste zur Diskussion bezogen auf die Anschläge in Paris am 19. November 2015 einen Beitrag für das manager magazin.
VW und andere Compliance-Skandale: Eine Frage der Moral?
Wie können Unternehmen ethische Maßstäbe setzen, um Mitarbeitern/innen praktische Orientierung bei der Umsetzung von Compliance-Regeln zu geben? Unser Kooperationspartner Compliance Channel veröffentlichte zu dieser Frage aktuell ein Video-Interview mit dem Vizepräsidenten vom Ethikverband der Deutschen Wirtschaft e.V. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Grün.